Wir könnten noch viel digitaler!

LFK PARTNER erhält zum 6. Mal in Folge die DATEV-Auszeichnung Digitale-Kanzlei

Als eine der ersten Kanzleien in Deutschland durfte LFK PARTNER schon mit der Einführung im Jahre 2019 die DATEV-Auszeichnung „Digitale Kanzlei“ in Empfang nehmen. Seit dem setzt LFK PARTNER die damals eingeläutete Digitalisierungsstrategie weiter konsequent um. Daher konnte die Wirtschafts­kanzlei aus Villingen-Schwenningen, die abermals verschärften Bewertungskriterien der DATEV, wieder erfüllen und kann auch für das Jahr 2024 von sich behaupten, eine digitale Kanzlei zu sein. Und das zum 6. Mal in Folge.

Zum Hintergrund: Im Jahr 2019 führte die DATEV die Auszeichnung digitale DATEV-Kanzlei ein, um aufzuzeigen, welche Kanzleien in Deutschland Ihren Mandanten innovative, zeitgemäße und zeitsparende Prozesse anbieten. Hierzu wird die Digitalisierungsquote der Kanzlei anhand von mehreren Kriterien in den Bereichen Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Steuern und Kanzleimanagement ermittelt und eingestuft. Damit das Label nicht inflationär vergeben wird und auch um dem Digitalisierungsfortschritt in Deutschland Rechnung zu tragen, werden die Kriterien und die zu erreichenden Ziele jedes Jahr angehoben.

Digitalisierung schafft Mehrwerte.

„Wir könnten noch viel digitaler“, sagt Helena Andreas, die bei LFK PARTNER neben der Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuerklärungen auch für die Digitalisierungsprozesse der Kanzlei zuständig ist. „Leider ist oft der Mensch das limitierende Element in dem Prozess. Das liegt manchmal an fehlenden digitalen Strukturen in den Unternehmen, oft aber einfach auch an der Angst altbekannte Strukturen zu überdenken. In den meisten Fällen gibt es in den Unternehmen bereits Schnittstellen, die aber noch nicht genutzt werden. Durch diese könnten aber Medienbrüche und doppelte Erfassungsarbeiten vermieden werden. Hier müsste einfach neu bzw. vernetzter gedacht werden, denn die Vorteile liegen klar auf der Hand; durch die Digitalisierung der Buchführung, der Lohnabrechnung und auch von kaufmännischen Geschäftsprozessen, wie z. B. das Banking können die Firmen ihre Effektivität steigern“, führt Helena Andreas weiter aus.

Die digitale Wirtschaft lässt Papierberge schmelzen.

Lt. Angaben des NABU verbraucht Deutschland im Jahr ca. 19. Mio. Tonnen Papier. Das entspricht ungefähr einem Pro-Kopf-Verbrauch von einem 600-seitigen Taschenbuch am Tag. Denkt man in den Größenordnungen von mittelständischen Unternehmen kann man sich schnell vorstellen, welche Aktenberge je nach Geschäftsprozessen entstehen, die alle verbucht und archiviert werden müssen. Und das bei gesetzlichen Aufbewahrungsfristen von bis zu 10 Jahren. „Natürlich spielt auch der Umweltaspekt eine entscheidende Rolle“, ergänzt Thomas Bußhardt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwalt und Partner bei LFK. „Aber nicht nur das. Unsere Mandanten profitieren von effizienteren Unternehmensprozessen, die digitalen Buchhaltungssysteme erleichtern die Analyse von Geschäftszahlen und ermöglichen eine aktuelle und kurzfristige Unternehmenssteuerung. Und dabei können gleichzeitig auch noch Ressourcen geschont und Papier eingespart werden. Wenn man so will, ist das eigentlich eine Win-Win-Win-Situation.“ fasst Thomas Bußhardt zusammen.

Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Bereiche Lohn, Personal oder Buchhaltung digitalisieren können? Kontaktieren Sie uns, gemeinsam gehen wir gerne Ihre Möglichkeiten an.

Thomas Bußhardt und Helena Andreas

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